TSV Neufahrn gegen TSV Marklkofen 9:4

TSV Neufahrn gegen TSV Marklkofen 9:4

von Franz Rogl

Vergangenen Freitag gastierte die dritte Mannschaft von Marklkofen in Neufahrn. Die Hausherren gingen als Favorit in die Partie und wurden aber schon in den Doppeln überrascht. Kölbl / Metschnabl konnten gegen Müller/ Steinbrunner relativ klar mit 3:1 gewinnen.
Sehr überraschend war jedoch die Niederlage von Rogl / Lux gegen Mittag / Nöbauer. Beide Neufahrner konnten nie ihr gewohnt sicheres Spiel aufziehen und verloren mit 1:3 Sätzen. Eher unglücklich konnte man den Verlust des Doppels von Kiendl / Tran gegen Schandl/ Neid bezeichnen. Im 5. Satz der Verlängerung konnten sich die Gäste glücklich durchsetzen.
Im vorderen Paarkreuz trafen Lux und Kölbl auf Müller und Mittag. Während Lux gar keine Probleme bei seinem 3: 0 Sieg hatte  musste Kölbl den ersten Satz abgeben, um dann die drei darauffolgenden doch relativ klar für sich zu entscheiden.
In sehr guter Form präsentierte sich Kiendl an diesen Abend. Er verwies Schandl klar mit 3:0 in die Schranken.
Neuzugang Metschnabl konnte in seinem zweiten Einsatz für seinen neuen Verein seinen ersten Sieg verbuchen. Nöbauer konnte nur einen Satz gegen den Materialspieler Metschnabl für sich entscheiden und musste seinen Gegner zum Sieg gratulieren.
Im hinteren Paarkreuz traten Rogl und Tran gegen Steinbrunner und Neid an die Platte. Rogl kam mit Steinbrunners Spielweise gar nicht zurecht und verlor klar in 1:3 Sätzen. Seine gute Form präsentierte Tran :6, :5, :6 wurde Neid von ihm nach Hause geschickt.
Somit stand es nach dem ersten Durchgang bereits 6:3 für die Neufahrner.
Den siebten Punkt sicherte Kölbl gegen Müller, der beim 0:3 Chancenlos war. Eine total überraschende Niederlage musste Lux gegen Mittag einstecken. Der Marklkofener spielte sich in einen wahren Rausch und traf in den beiden letzten Sätzen jeden Ball.
Metschnabl tat sich gegen Schandl sehr schwer, konnte aber in den Verlängerungen der Sätze immer noch eins draufsetzen und sicherte den wichtigen achten Punkt. Somit konnte Kiendl gegen Nöbauer befreit aufspielen. Mit einen sehr klaren 3:0 schickte er seinen Widerpart von der grünen ( blauen ) Platte.